Deutschland

Ehrlichen Frieden fordern v. 7.3.22

Ich war wütend, als ich sah, dass bei den Paralympics die Behinderten aus Russland und Weißrussland nicht in das Stadion einmarschieren und an den Wettkämpfen teilnehmen durften. Was können diese Menschen dafür, dass sich die Politik wieder mal in den Sport einmischt und völlig unschuldige Menschen bestraft, die sich vier Jahre lang auf diese Wettbewerbe vorbereitet haben? Auch andere Kulturschaffende werden genötigt, sich von ihrem eigenen Volk zu distanzieren oder sie werden brotlos. Aber die Propaganda gegen die Russen läuft ja auf allen Kanälen des Westens seit mehr als zwei Jahrzehnten wie geschmiert.

Der Zeitungsausschnitt der CN vom 4./5. 12.2021 im zweiten Teil zeigt die Motive der USA und der NATO deutlich auf.

Wie schon immer, können sich die Herrschenden auf die Unwissenheit und das kurze Gedächtnis des Volkes verlassen und diese zu Protesten in ihrem Sinne mobilisieren. Diese Demonstrationen sollten sich aber vor allem gegen die Verursacher dieses tragischen Geschehens, nämlich die NATO und die USA wenden und von denen endlich ein Einlenken auf die berechtigen Forderungen Russlands verlangen. Frieden in Europa gibt es nur mit und nicht gegen Russland. Dieses Credo war bis vor kurzem noch Konsens fast aller europäischen Politiker.

Inzwischen hat sich infolge des Einmarsches der Russen in die Ukraine diese Übereinstimmung ins Gegenteil gewandelt. Man hat zwar absolut nichts, aber auch gar nichts getan, den berechtigten Wünschen der Russen für ihre eigene Sicherheit entgegenzukommen, sondern sie nur mit endlosen und ergebnislosen Gesprächen hingehalten.

Inzwischen hat man die Ukrainer in dem Glauben gelassen, dass sie bald in die EU- und damit an geschätzten ca. 30 Mrd. jährlichen Geldern – profitieren können, wenn sie sich nur feindlich gegen Russland verhalten und zudem in die NATO streben. Die Europäer haben nur Nachteile von dieser Handlungsweise und große Verluste durch die Sanktionen, während die USA nur minimal betroffen ist.

Die NATO hat das freundliche ukrainische Volk in Geiselhaft genommen und tut so, als würde man ihnen mit Waffen helfen, dabei wissen die Politiker, dass damit das Leiden der Menschen dort nur verlängert und verschlimmert wird. Russland wird seine erklärten Ziele erreichen, das wurde klar erklärt. Der bislang relativ wenige Opfer geforderte Krieg könnte sich durch die Durchhalteparolen der ukrainische Regierung und Waffenlieferungen des Westens schnell erhöhen. Deutschland hat immer gesagt, dass es in Krisengebiete keine Waffen liefern würde. Nunmehr tut sie es und ist damit m.E. Kriegspartei.

Scholz und Merz machen einen auf dicke Hose und werden von unseren Medien gefeiert. Sie bringen damit Deutschland in Gefahr, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung: Keine Bunker, kein Zivilschutz, keine verteidigungstaugliche Bundeswehr; nicht mal Sirenen sind ausreichend vorhanden. Aber trotzdem wüste Beschimpfungen und Beleidigungen der russischen Führung. Das trägt nicht gerade zur Deeskalation bei, sondern zeigt eher in Richtung Krieg mit Russland. Auch die Sanktionen sind teilweise so feindlich und rigoros, als wenn der Krieg schon ausgebrochen wäre.

Die Ankündigungen von Scholz, Flüssiggas zu importieren, die Bundeswehr mit 100 Mrd. zu versorgen, Nordstream II auf Eis zu legen und zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukt für Verteidigung ausgeben zu wollen, hat natürlich vor allem in den USA für Begeisterung gesorgt. Die Rüstungsindustrie und Fracking-Gas-Hersteller sind sehr zufrieden. Auch der US-Präsident erhält für seine Haltung und markigen Worte gegen Russland Staendig-Ovation im Capitol. Dies braucht er auch, weil er innenpolitisch angeschlagen ist.

Ein atomare Auseinandersetzung ist nicht auszuschließen. Die Anmerkung im Börsenbericht, dass sich außereuropäische Investoren aus Europa zurückziehen, gibt zu denken. Die USA und Russland haben schon ihr rotes Telefon aktiviert, damit nicht aus Versehen ein Atomkrieg ausbricht. Die Verantwortlichen bringen uns alle – m.E. – ohne Not in Lebensgefahr!

Manfred Kuras

 

 

Kriegsangst vom 19.2.22

 

Anstatt froh zu sein, dass der Warschauer Pakt zerfiel und der Kalte Krieg 1989 beendet war, versucht die NATO seit 1990 unter Führung der USA Russland militärisch einzukreisen und wirtschaftlich zu schaden, um das Land zu dominieren. (Dazu habe ich mich schon ausführlich auf meiner Homepage ausgelassen.)

Nunmehr hat sogar der Spiegel in seiner Ausgabe vom 12.2.22 auf Seite 28 und 29 ziemlich objektiv beschrieben, wie Russland schon seit über 30 Jahren vom Westen hintergangen wurde. (ansonsten gehört der Spiegel auch zu den Kritikern Russlands).Eine wichtige Aufzählung der Fakten, die offenbar bei den Teilnehmern der „Sicherheitskonferenz“ in München unbekannt sind oder böswillig ignoriert werden. Nach Stoltenberg gehört nunmehr auch Baerbock zu den Scharfmachern. Man glaubt, dass man Russland mit weiteren Sanktionen drohen und mit nutzlosen Gesprächen ohne den geringsten Fortschritt solange hinhalten kann, bis sich die militärische Lage durch Aufrüstung der Ukraine, Aufstellung weiterer Raketen und Truppenverlegungen an die Ostseite der NATO zuungunsten Russlands verschlechtert und Putin klein beigeben wird. Ich bin davon überzeugt, dass das nicht passieren wird – und dafür habe ich Verständnis. Wofür ich kein Verständnis habe und sich mein Gefühl für Gerechtigkeit und friedvolles Zusammenleben der Völker sträubt, ist die Arroganz und die Rücksichtslosigkeit der NATO-Mitglieder, die sich weigern, berechtigte Interessen und Forderungen Russlands überhaupt erörtern zu wollen.

Kann man denn nicht die Betrügereien und Hinterhältigkeiten des Westens beenden und den maßvollen Wünschen Russlands entgegenkommen? Dann verliert man doch nicht sein Gesicht, sondern eröffnet eine neue vertrauensvolle Ära für die Sicherheit Europas. Wenn man jedoch einen vom Westen angezettelten Krieg –und das wäre er zweifellos – riskiert mit allen seinen Folgen, dann ist die bessere Option die Verständigung mit Russland für Europa und die Welt.

Die Welt steht eventuell am Abgrund und ich frage mich, wo bleiben die Demonstrationen der Friedensbewegung? Hier wäre wirklich eine große überparteiliche Massenbewegung erforderlich, um die Hasardeure in den Regierungen zu zwingen, ihrer Verantwortung nachzukommen, nämlich für ihr Volk dazusein. 

Manfred Kuras

Schwarzer Tag für Deutschland und das Klima v. 2.1.22

 

Der CN-Artikel vom letzten Tag des Jahres 2021 berichtet über die Abschaltung von drei Atomkraftwerken, die sich alle in einem guten Zustand befinden. Das ist ein schwarzer Tag für Deutschland und den Klimaschutz! Nicht nur, dass hier Volksvermögen in Milliardenhöhe vernichtet wird, sondern auch, dass dies ein Anschlag auf das Klima bedeutet, denn CO² wird beim Betrieb nicht emittiert.

Deutschland als selbsternannter Vorreiter für den Klimaschutz stellt sich selbst ein Bein. Dazu kommt der völlig unnötige Abbruch der AKW’s mit derzeit 1000 Millionen € Kosten pro Stück. Bleibt uns nur noch die Hoffnung, dass sich Frankreich mit seiner Priorisierung der Atomkraft in der EU durchsetzt und diese Stromerzeugung als nachhaltig klassifiziert wird. Dann bezahlen wir die neuen AKW’s Frankreichs mit. Die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler halten die Stromerzeugung aus Uran für wichtig und richtig.

Und sogar die Bundesbürger beginnen umzudenken; jeder zweite Deutsche ist für die Verlängerung der Laufzeiten. Das Problem der Endlagerung ist lösbar, wie das Beispiel Finnland zeigt. Die benutzten Brennelemente haben nur ein Teil ihrer Energie abgegeben und könnten durch die fortschreitende Technik wieder aktiviert werden, Strom erzeugen und dabei strahlungsfrei werden; wir sollten die daher sorgfältig lagern, damit sie ggf. wieder hervorgeholt werden können.

Aber wenn Ideologie die Politik regiert, kann das zu keinem guten Ergebnis führen. Und hier möchte ich dem Nachrichtenchef der CN zitieren, auch wenn er eine andere Klientel im Auge hatte: „Der Verstand: Meinung ersetzt Fakten und Wissenschaft spielt für einen Teil der Menschen keine Rolle mehr. Man muss nicht alles verstehen, was Wissenschaftler sagen, sich aber im Kopf sein ureigenes faktenfreies Weltbild zusammenzuzimmern ist auch nur der Versuch der Hohlraumversiegelung.“ Bei der Energie- und Klimapolitik der regierenden Politiker drängt sich bei mir dieser Eindruck auf.

Manfred Kuras

Schlechter Verlierer Ferlemann v. 2.11.21

In der Zeitung (CN) vom 29. Oktober 2021 ist ein sehr gutes Interview von Inga Hansen mit dem Parlamentarische Staatssekretär in Verkehrsministerium Enak Ferlemann wiedergegeben.

Fazit: Er ist ein sehr schlechter Verlierer und gibt anderen die Schuld an dem schlechten Ergebnis der Union und an seinem persönlichen Debakel.

Vor allem wird der Spitzenkandidat Laschet als Hauptschuldiger ausgeguckt. Er war der Lieblingskandidat von Merkel und wurde gewählt. Während des Wahlkampfes habe ich keine entsprechenden Äußerungen über diese Fehlbesetzung von Ferlemann gelesen. Klar, dass er vor dem Wahlergebnis nichts verlauten lies – es hätte ja auch anders kommen können und dann wäre sein Amt eventuell in Gefahr gewesen.

Er sagt, „Die Leute wollten den Wechsel.“ Den personellen oder den politischen? Sie haben nur den personellen bekommen, denn die merkelsche Politik wird weitergeführt.

Die Union hat ihr konservatives Profil während der Ära Merkel total verloren und pö a pö den links-grünen Forderungskatalog nicht nur übernommen sondern sogar erfüllt. Wozu dann noch eine CDU/CSU? Sie ist überflüssig geworden! Nun kommt das Original zum Zuge und die bisherige Politik wird an Tempo zulegen. Ob die Leute das gewollt haben? Mein Eindruck ist, dass aufgrund des relativen Wohlstandes über die langfristigen Folgen dieser Politik nicht nachgedacht wird. Die Medien tun das ihrige bei.

Zur Erinnerung nochmals die Ergebnisse der letzten 16 Jahre Kanzlerschaft Merkel:

  • Ausstieg aus der klimaneutralen Atomkraft mit Abbruch der ungefährlichen Meiler (je 1 Mrd €)

  • Förderung der Einwanderung von Armutsflüchtenden

  • Abschaffung der Wehrpflicht (Rest eine de facto Söldnerarmee)

  • Unzureichende Energiewende – teuer für die Haushalte, aber ohne Auswirkung auf das Weltklima

  • Lesben- und Schwulenförderung durch Ehen für alle (Stichwort Witwenrente)

  • Vorschnelle Einbürgerung statt eingehender Prüfung

  • Beitritt zum UNO-Migrationspakt, der „Migration für die Menschen sicherer machen soll“ (Folgen sind bekannt)

  • Einstieg in die EU-Schuldenunion mit 750 Mrd. €, für die Deutschland gesamtschuldnerisch haftet

Diese Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

Dies alles ist mit der Union und somit auch von Ferlemann zu vertreten, einem m.E. willigen Parteisoldaten.

Auch in Sachen Elbvertiefung hat er sich vornehm zurückgehalten und nur auf das Leipziger Gerichtsurteil verwiesen; ähnlich wie die Grünen in Hamburg, die auch für die Vertiefung sind.

Das sind m.E. die Gründe für das Wahlergebnis. Und ich sehe durch die Äußerungen in der Union nicht, dass sie in sich gehen und einen wirklichen Politikwechsel für das Wohl des Deutschen Volkes anstreben.

Manfred Kuras

Verbrecherschutz geht vor Aufklärung v. 12.10.21

 

Wer den Artikel vom 29.9. liest, muss fast am Rechtsstaat zweifeln. Anstatt eine möglichst schnelle und wirkungsvolle Fahndung nach den Gewaltverbrechern einzuleiten, wartet man mit der Veröffentlichung der Tatbilder drei Monate.

Diese Praxis scheint jedoch gang und gäbe zu sein. So habe ich im Fernsehen einen aktuellen Überfall auf einen Geldtransport in Berlin vor einiger Zeit gesehen – aber die Gesichter der Gangster waren gepixelt!!

Ähnliches habe ich von Bekannten in Ostfriesland gehört: Diese hatten auf dem Hof eine Überwachungskamera installiert, die einen Diebstahl aufgezeichnet hatte. Um den Dieb zu fassen und das Eigentum wiederzuerlangen, hatten diese den Film in das Internet gestellt. Sie wurden von der Polizei belehrt, dass sie das nicht tun dürften.

Welches Gesetz die wirkungsvolle Fahndung nach Gesetzesbrechern verhindert, weiß ich nicht, vielleicht ist es der Datenschutz. Die Verfolgung von Gesetzesübertretern wird nicht nur davon, sondern auch durch den Föderalismus (die Aufteilung Deutschlands in 16 Bundesländer) behindert. Nicht umsonst ist Deutschland ein bevorzugtes Land für Verbrechen und als Geldwaschanlage in Europa, so soll z.B. 20 % aller Grundstückskäufe mit illegalem Geld getätigt werden, was natürlich die Preise treibt.
Der Gesetzgeber hat hier einen großen Nachholbedarf um den rechtstreuen Bürger zu schützen.  

 

Manfred Kuras 

Lokführerstreik, ein Staatsversagen v. 10.9.21

Der Streik der Lokführer nervt die auf die Bahn angewiesene Bevölkerung schon seit langer Zeit.

Die Forderungen der zwischen 44.000 und 52.000 € jährlich verdienenden Lokführer bei der DB auf 3,2 % höhere Löhne, Pensionsneuregelungen und kürzere Laufzeiten mag man verstehen oder auch nicht. Für einen Corona-Zuschlag von 600 € habe ich aber kein Verständnis, wenngleich die Bahn diesen zahlen will. Ich halte die Forderung für schlichtweg unverschämt, weil ich keine besondere Erschwernisse deswegen bei den Lokführern sehen kann. Die die gesamte Volkswirtschaft schädigende Krankheit, als Hebel für eine m.E. erpresserische Forderung gegenüber dem Arbeitgeber, der ohnehin hohe Einnahmeeinbußen hatte, zu benutzen, ist unerträglich.

Nun sind Streiks zur Durchsetzung von arbeitsrechtlichen Forderungen durchaus legitim und durch die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit nach Art. 9 des Grundgesetzes geschützt. Es kann aber nicht angehen, dass Streiks der Wenigen (auch Piloten, Fluglotsen), die eine Schlüsselstellung im Betrieb innehaben, für sich überhöhte Löhne und Privilegien durchzusetzen. Sie schaden dem ganzen Betrieb und führen zu einer Entsolidarisierung der Arbeitnehmer.

Schon 2007, 2010 und 2014 habe ich in Leserbriefen –auch an die Politiker- auf diesen Missstand hingewiesen und endlich eine entsprechende Regelung gefordert. Die ist dann auch 2015 mit dem Tarifeinheitsgesetz erfolgt. Dagegen haben die Gewerkschaften das Bundesverfassungsgericht angerufen und dieses hat dann 2017 das Tarifeinheitsgesetz zwar bestätigt aber gleichzeitig dem Gesetzgeber aufgegeben, das Gesetz mit einem – ich sage mal- Gummiregelungszusatz zu versehen, der das Ziel des Gesetzes, nämlich Schaden von großen Teilen der Volkswirtschaft durch Wenige zu verhindern, wieder zunichte macht. Das Ergebnis kennt jeder.

Hier wurde der Wille des Volkes, vertreten durch den Gesetzgeber missachtet. Dies ist ein exemplarisches Versagen der Politik und der Rechtsprechung.

Deswegen sollte bei jedem Gesetz eine Präambel vorangestellt werden, das den Sinn und Zweck des Gesetzes mit wenigen Worten erklärt und dass bei einer anderen Auslegung innerhalb des Gesetzestextes die Präambel gilt.

M.E. ist es nämlich unerträglich, dass der Gesetzgeber gehindert ist, ihm sinnvoll erscheinende Gesetze zu schaffen.

 

Manfred Kuras

Regenbogen-Missbrauch v. 22.7.2021

 

Nun hat auch die Bundesbahn einen „Regenbogen ICE“ auf die Reise geschickt; und wie die Bildunterschrift aussagt, sollen damit Menschen, die sich nicht sexuell normal (heterosexuell) identifizieren, unterstützt werden.

Die besondere Aufmerksamkeit und Förderung dieser LGBTQI+Gruppe

läuft ja schon einige Jahre und nimmt immer mehr Fahrt auf. Jetzt auch im wahrsten Sinne des Wortes bei der Bahn.

Um welchen Personenanteil bei einem 80 Mio-Volk es sich handelt bei den „diversen“ oder Geschlechtswechsler zeigt „Nachgezählt“ der Ausschnitt aus dem Spiegel vom 26.6.21. Trotzdem sind schon Gesetzesänderungen zugunsten dieser kleinen Gruppe gemacht worden; z.B. „Ehe für alle“, damit ggf. auch ein Witwergeld anfällt.

Offenbar haben unsere Politiker nichts anderes zu tun, als dieser aggressiven Miniminderheit zu gefallen.

Geschickt haben diese und ihre Unterstützer –meistens aus dem rot-grünen Bereich- ungeniert und lautstark für ihre Andersartigkeit und ihre sexuellen Vorlieben geworben und sind von den Politikern gehört worden. Auch die christlichen Kirchen ließen sich nicht lumpen und gaben ihren Segen zu Verbindungen, die im Gegensatz zur Bibel stehen.

So weit- so schlecht! Aber das die Medien widerstandslos hinnehmen, dass das wunderschöne Naturschauspiel des Regenbogens und seiner Farben dazu missbraucht wird, als Sinnbild für die unnatürlichen und vielen Menschen widerwärtig erscheinenden Auftreten und Handlungen der sexuellen Sonderlinge zu dienen, ist unverzeihlich.

Wenn Menschen zu den genannten Gruppen gehören, sollten sie ihre besonderen Vorlieben im kleinen Kreis und nicht in der Öffentlichkeit ausleben und die allgemeine Bevölkerung damit belästigen.

Dass die Ungarn und Russen ein Gesetz zum Schutz der Jugendlichen gegen die Werbung für diese LGBTQI+ – Anhänger verabschiedet haben, halte ich für richtig und auch hierzulande zu erforderlich. Die Drohung der EU gegen diese Schutzgesetze ist zutiefst zu verurteilen.

Manfred Kuras

„Völkermord“ und kein Ende vom 6.6.2021

Aus Cuxhavener Nachrichten vom 30.5.2021

Der obige Artikel „Berlin erkennt Völkermord an“ enthält nur Teilwahrheiten der damaligen Geschehnisse und will die Leserschaft von der Richtigkeit der Schuldkult-Handlungsweise unserer Regierung überzeugen. Zu diesem Thema habe ich bereits in zwei Beiträgen auf meiner Homepage Stellung bezogen: 

Herero-Klage gegen Deutschland v. 10.1.2017

und 

Die Herren aus dem Afrikaviertel v.27.6.2019

Es ist so gekommen, wie ich es vermutet habe: Deutschland, und nur Deutschland zahlt. Vorerst zu der bereits gezahlten Entwicklungshilfe von 900 Millionen weitere 1,1 Milliarden. Wie man hört, sind die Begünstigten damit jedoch nicht zufrieden sondern wollen mehr, vielleicht eine Daueralimentation. Wen wunderts, bei solcher Verhaltensweise unserer Regierenden.

Armes Deutschland!

Manfred Kuras

Die Deutschen aus der Sicht eines Japaners

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine mir zugesandte Mail über den Zustand der Deutschen aus der Sicht eines Ausländers möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.

Ich kann dieser Ansicht nicht widersprechen; urteilen Sie selbst, ob er recht hat. 

Manische Culpathie, (1) nennt der japanische Journalist Asigi Kogugawa sein Buch, in dem er die heutigen Deutschen beschreibt. Er verfügt über eine 10 Jahre lange Erfahrung als Korrespondent für Tojo TV in Deutschland.

Nur einige Sätze daraus:

  • Im Augenblicke ruinieren sie ihre Wirtschaft.

  • Sie wollen ihren eigenen Staat abschaffen.

  • Sie übernehmen die Schulden ihrer Nachbarländer.

  • Sie wollen sich von Belgien aus regieren lassen.

  • Sie wollen auch noch biologischen Selbstmord begehen.

  • Sie tauschen ihre Bevölkerung mit voller Absicht gegen feindselige, landhungrige Fremden aus.

  • Der deutsche Staat bezahlt die Fremden dafür, dass sie ihr Land in Besitz nehmen.

  • In wenigen Jahren werden sie der Gnade der Neuankömmlinge ausgeliefert sein.

  • …

Das Video ist seit 2012 bekannt und wird – wie sollte es anders sein – von bestimmter Seite aus in überheblicher Weise lächerlich gemacht.

Sehen Sie sich diesen Streifen an: https://www.youtube.com/watch?v=te_NpUvM8R8  Er dauert 5 ½ Minuten

Ich habe es mit Interesse angesehen.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Kuras

Jagd auf Corona

Das Robert-Koch-Institut hat nunmehr aufgrund seiner Aufzeichnungen die Infektionsrisiken eingeschätzt. Das ist in den obigen Aufnahmen vom Bildschirm ersichtlich.

Danach sind die hohen Risiken, die Innenräume, die Alten- und Pflegeheime und die Bars und Clubs. Die moderaten Ansteckungsfelder die Theater, Kinos und Museen sowie die Gastronomie. Als niedrig werden die Risiken beim Einzelhandel, Hotels und die Zusammentreffen im Freien eingestuft.

Gut, man hat in der Vergangenheit viele, auch vermeidbare Fehler gemacht, aber jetzt muss endlich mit offensichtlichem Unsinn an Restriktionen und Verboten Schluss gemacht werden, die absolut nichts bringen oder unverhältnismäßig sind. Vor allem die Aktivitäten im Freien sollten nicht mehr sanktioniert werden; z.B. Sport, auch in Gruppen, Teilbelegung der Sportstadien- und plätze mit Zuschauern, Belegung von Wohnwagen- und Campingplätzen, Außengastronomie und Hotels. Auch der Einzelhandel, und nicht nur für Lebensmittel, muss wieder zugänglich sein. Natürlich unter Beachtung der Corona-Grundregeln.

Die Szenen, wie sie sich abgespielt haben im Park, dass das Sitzen zu zweit auf einer Bank verboten wurde und Verfolgungsjagden mit dem Auto auf Menschen wegen Nichtttragen der Maske erfolgten, sind schlimm. Passanten mit dem Hubschrauber von der Eisfläche zu jagen, ist der Gipfel. Mit Fürsorge hat das nichts mehr zu tun, sondern mit Unverhältnismäßigkeit und Anmaßung. Das muss aufhören! Es wird Zeit, dass nicht Aktionismus sondern Realismus die Politik bestimmt.

Wir müssen uns wohl oder übel damit abfinden, dass uns das Virus nicht völlig verlassen wird und dass das Geldverteilen nicht immer so weiter gehen kann. Das Spiel der Länderfürsten um die größte Show im Wahljahr muss beendet werden, wenn der unselige und unnötige Föderalismus noch weiter von der Bevölkerung geduldet wird.

Die Politik ist aufgerufen, entsprechend den obigen Vorgaben des RKI zu handeln und dort zu lockern, wo es Sinn macht.

 

Manfred Kuras