Fort und Kugelbakehafen vom 10.2.2017
Der Vorschlag von Architekt J. Wuttke in der Ausgabe vom 8.2.1017 ist diskussionswert. Es wird Zeit, dass in das Thema“ Areal Kugelbake – Fort und Hafen“ Bewegung kommt.
Aber nicht die Hafenfläche, sondern das Fort selber sollte mit dem konzipierten Gebäude bebaut werden. Die sicherlich sehr teuren Baulichkeiten würden im Hafenbecken wohl erheblich mehr kosten. Außerdem dürfte auch eines frei im Wasser stehendes Gebäude schwerer als ein solches hinter dem Deich vermarktet werden können. Die freie Sicht auf das Wasser kann durch entsprechend hohe Tiefgaragen im Erdgeschoss sichergestellt werden.
Das zerstörte ehem. Fort mit der völlig deplazierten 8/8-Flak ist m.E .das wertvollste Grundstück in ganz Cuxhaven und gammelt vor sich hin. Es kostet sicherlich einige zehntausend Euro im Jahr an Unterhaltungs- und Sicherungskosten.
Auf dem linken Auge blind v. 21.11.2016
Ein Cuxhavener hat im besoffenen Kopf „Sieg-Heil“ gerufen und ist deswegen zu 900 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Außerdem dürfte er auch die Kosten des Verfahrens tragen, sodass wohl noch mal 500 Euro hinzuzurechen ist.
Eine empfindliche Strafe fĂĽr dieses Vergehen, wenn man es in Bezug zu ganz anderen Straftaten mit linkem Hintergrund setzt:
Linksautonome und Antifagruppen, die es in einer Vielzahl von Städten in Deutschland gibt, begehen politisch motivierte Straftaten gegen Rechte und gegen Ordnungskräfte. Sie versammeln sich zu Gegendemonstrationen zur Verhinderung des grundgesetzlich verbrieften Demonstrationsrechtes Andersdenkender. Dabei wird fast immer Gewalt von Sachbeschädigung bis Brandstiftung angewandt – siehe z.B. 12. Dezember 2015 und 15. Januar 2016 in Leipzig-.
Den Behörden, die diese Gegendemonstrationen zur gleichen Zeit und fast am gleichen Ort genehmigen, ist der Vorwurf zu machen, dass sie damit das Demonstrationsrecht des Erstanmelders faktisch außer Kraft setzen. Denn wer geht da als normaler Bürger noch hin, wenn man befürchten muss, dass mit Gewalt zu rechnen ist.
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Abbruchwahn in Cuxhaven v.28.10.15
Letzte Meldung: Obwohl der Leserbrief veröffentlicht wurde, die Stadt und viele Ratsherren und die Firma den Brief unmittelbar erhalten haben, ist inzwischen abgebrochen worden. Die Ignoranz in Cuxhaven hat Methode!
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In der CN vom 28.10. 2015 wurde vom bevorstehenden Abbau von drei Bus-Wartehäuschen in Cuxhaven berichtet, die lt. Gutachten wegen Anrostungen am Ständerwerk so instabil geworden seien, dass sie nicht mehr den Anforderungen der Windlast-Bedingungen an der Küste entsprechen würden.
Ich habe mir das Wartehäuschen am Rathaus angesehen und in der Tat, an einem der sechs Ständer war ein dicker Rostplacken auf einer Fläche von ca. 60 cm² ca. 3 mm stark. Das Profileisen hingegen war völlig stabil. Die anderen fünf  Ständer wiesen keinerlei Schäden auf. Von irgendeiner Instabilität, die eine Gefährdung der Passanten bedeuten könnte, kann keine Rede sein. Der Rostschaden ist offenbar durch fehlende Farbe an dieser Stelle entstanden. Normalerweise ließ sich der Schaden durch Abschleifen des Rostes, mehrfache Grundierung und Schlusslackierung beseitigen.
Wenn denn schon -m.E. völlig unnötig- die Häuschen beseitigt werden sollen, so werden diese ohne weiteres die nächsten fünf Monate und darüber hinaus überdauern, bis die neuen Häuschen in einem Arbeitsgang aufgestellt werden können.
Kaserne in Cuxhaven-Altenwalde fĂĽr Asylbewerber nicht zumutbar
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Große Erleichterung macht sich wohl in Cuxhaven und speziell in Altenwalde breit, als die Nachricht zu lesen war, dass die leere Kaserne in Altenwalde nicht mit Asylanten belegt wird. Als Begründung muss die Schießanlage für Handfeuerwaffen herhalten, die von den Unterkünften in Luftlinie zwischen 500 und 700 m entfernt liegt. Dazwischen liegt Waldgebiet. Die nächstgelegene Wohnsiedlung ist ca. 800 m entfernt.
Kommt Fähre Cuxhaven-Brunsbüttel? v. 20.5.2015
So sehr ich eine Elbquerung oberhalb von Hamburg wünsche, so ist die Euphorie, mit der die Beteiligten das Projekt „Elbfähre Cuxhaven-Brunsbüttel“ bei der Pressekonferenz am Freitag vorstellten, m.E. nicht gerechtfertigt und zeigt einen gewissen Realitätsverlust.
Es ist 14 Jahre her, dass diese Fährstrecke wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt worden ist; und dies wäre noch viel früher erfolgt, wenn nicht die beiden Landkreise Dithmarschen und Cuxhaven jeweils 1 Mio. DM jährlich zugebuttert hätten.
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Sicherheits- und Informationsbedürfnis der Bevölkerung wird ignoriert v. 28.4.15
Den Leserbrief vom 31.1.2015  über die Razzia in Cuxhaven gegen zwei ausländische Straftäter(siehe weiter unten) haben die Cuxhavener Nachrichten nicht veröffentlicht. Ich habe daraufhin bei der Stadt Cuxhaven nachgefragt, welche Gründe dazu geführt haben, diese Leute nicht auszuweisen; worauf die Stadt einer Antwort unter Hinweis auf den Datenschutz abgelehnt hat.
Da ich davon ausgegangen bin, dass die Bevölkerung einen Anspruch hat, darüber informiert zu werden, habe ich die CN aufgefordert, hier im Interesse der Bevölkerung  zu recherchieren. Bislang ist hier nichts erfolgt und ich habe auch eine Antwort nicht erhalten.
Hier ist wieder mal exemplarisch bewiesen, dass es den Medien nicht um das Informations- und Sicherheitsbedürfnis geht, sondern um das Verschweigen von Tatsachen, die nicht in das ideologische vorgegebene Bild unserer Medien passen.
Ich habe den Schriftwechsel beigefĂĽgt. Vielleicht kann die Leserschaft ja mal Druck machen. Nur zu!
Aufnahme von Asylbewerbern v. 23.3.2015
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Auf der Titelseite der CN vom 18.3.2015 war rechts unter „Lokales“ ein Kurzbericht über den Ausschuss „Soziales“ im Kreistag zu lesen. Hier beklagt Kreisrat Ottens die derzeitige Lage als „überfordernd“. Exemplarisch sei dies im Hinblick auf die Unterbringung der Asylanten, die manchmal sogar „zu zweit in ein Zimmer müssen; doch das kann nicht die Lösung sein.“ – Ja, wenn man eine Mehrpersonenunterbringung als nicht vertretbar ansieht, da ist man bei zunehmenden Asylantenzahlen natürlich überfordert.
Wenn man bedenkt, wo die Asylanten herkommen und in welchen Verhältnissen sie früher gewohnt haben, betrachte ich die Einzelunterbringung als völlig übertrieben. Als ich 1958 zur Bundeswehr nach Oldenburg ging, waren wir mit bis zu 12 Mann auf einer Bude in dreigeschossigen Betten. Auf die Idee, dass das unzumutbar oder sogar menschenunwürdig sei, sind wir nicht gekommen, sondern es hat eben ein jeder lernen müssen, Rücksicht und Verständnis für seine Kameraden aufzubringen. Und es hat uns nicht geschadet.
Die Asylanten selbst werden diese Anforderungen bestimmt nicht stellen und wundern sich wahrscheinlich über die Mühen, die die Deutschen sich mit ihnen machen. Aber wenn das den Asylanten und sonstigen Zuwandern als Selbstverständlichkeiten erzählt wird, brauch man sich nicht zu beklagen, wenn sie ihre vermeintlichen Rechte auch einfordern. Nicht die Asylanten, sondern die Deutschen sind schuld, wenn es dann zu Auswüchsen kommt, die den Normalbürger aufregen.
Es bleibt daher dem Deutsch-Türken Akif Pirincci in seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ vorbehalten, den Deutschen den Spiegel vorzuhalten, wo er den irren Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderern geißelt.
Razzia in Cuxhaven v. 31.1.2015
Am 26. Januar wurde im lokalen Teil der CN wurde über schwere Straftaten von zwei Männern mit Schaden in Millionenhöhe berichtet. Sie betrieben zwei Bordelle und eine Mietwagen- und Taxizentrale. Schon vor neun Monaten hat die Polizei und der Zoll Hunderttausende von Euros bei Ihnen gefunden. Diese konnten sie wahrscheinlich nicht erklären, aber sie wurden trotzdem nicht festgesetzt. Erst jetzt hat die Staatsanwaltschaft zugegriffen und sie in Haft genommen. Aber nun kommt’s: Bereits vor ca. 15 Jahren kam einer von beiden wegen Totschlags an seiner Geliebten für 4 ½ Jahren ins Gefängnis.
Zum Verkauf der Gorch-Fock-Schule in Cuxhaven
Leserbrief
Es ist traurig, aber wahr, dass die noch relativ gut in Schuss befindliche Gorch-Fock-Schule nunmehr einer anderen Nutzung zugeführt werden muss, weil es am Bedarf, nämlich an einer Auslastung durch Schulkindern fehlt.
Diese für ein Volk katastrophale Entwicklung des sog. „ demographischen Wandels“ ist seit über 36 Jahren bekannt und wird von den Politikern nur unzureichend beachtet. Ein wirksames Gegensteuern ist nicht erkennbar, wenngleich es Ansätze gibt. Aufrufe und Anreize, mehr Kindern zu bekommen unter Hinweis auf die Folgen, wenn dies nicht geschieht – Fehlanzeige -. Stattdessen will man „bunt“ werden. Was das heißt, kann man in den Brennpunkten der Großstädte beobachten. Richtig ist, dass nach jahrzehntelangem Nichtstun in dieser Frage man nunmehr auf qualifizierte Einwanderung angewiesen ist, wenn man überhaupt den jetzigen Wohlstand erhalten will. Aber jeder Interessierte weiß, wer alles kommt und wie viel davon überhaupt wirklich eine benötigte Qualifikation hat. Außerdem halte ich es nicht für unproblematisch, wenn man die guten Leute aus anderen Ländern abwirbt, die dort dringend gebraucht werden.
Da eine Politikänderung von unserer politischen Elite nicht zu erwarten ist, war der Verkauf der ehem. Schule die logische Konsequenz.
Das ehem. Grünland zwischen der Hermann-Bosdorf-Straße und der Fritz-Reuter-Straße, wo jetzt Lidl, Edeka, ein Altenheim und ein schäbiger Büroklotz steht, ist jahrzehntelang deswegen nicht einer Bebauung zugeführt worden. Man hat damals in weiser Voraussicht dieses Gelände für den Neubau einer Volksschule für die wachsende Kinderzahl vorgehalten, weil die Gorch-Fock-Schule nicht mehr ausreichen würde. Das Gegenteil ist eingetreten.
Es ist traurig, wenn man sieht, wie tatenlos unsere Politik dieser Entwicklung gegenĂĽbersteht.
MdL Vockert: GrĂĽnland in Ackerland, offener Brief
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Offener Brief
Verehrte Frau Vockert,
kürzlich las ich in den Cuxhavener Nachrichten die Meldung, dass Sie den Landwirten raten, ihr Grünland noch schnell vor Jahresende umzubrechen, um gewissen Beschränkungen zu entgehen.
Dieser Aufruf hat mich doch sehr befremdet, zeigt er doch eine Zustimmung zur weiteren Vernichtung unserer Natur. Sie als Abgeordnete sind doch allen Menschen in Niedersachsen verpflichtet und nicht nur den gewinnorientierten Landwirten.
Haben wir nicht schon genug Mais und Raps in der Landschaft, die den Boden auslaugen und das Grundwasser fĂĽr den menschlichen Gebrauch unbenutzbar machen?
Was für eine Entschuldigung können Sie diesem Vorwurf entgegensetzen?
Der folgende Link auf die Auffassung des Bundesumweltamtes, das diesen Zustand beklagt und der Ratschlag eines Bauern in Bayern an einen Fragesteller zeigt, welchen unsäglichen Weg wir beschreiten, der uns in Zukunft noch viel Kummer bereiten wird.
Mit freundlichen GrĂĽĂźen
Manfred Kuras
Fritz-Reuter-StraĂźe 83
27474 Cuxhaven
Bislang, am 1.1.2015 keine Antwort!