Aktuelles

Frieden statt Krieg vom 22.3.2025

In den o.a. Artikeln wird Russland als Hauptbedrohung für die Sicherheit Europas dargestellt. Diese einseitige Sichtweise ignoriert jedoch die historische Entwicklung: Die NATO hat sich seit den 1990er Jahren, entgegen allen Versprechungen, immer weiter nach Osten ausgedehnt und damit Russland provoziert. Russland hat vieles unter Protest hingenommen aber die drohende Aufnahme der Ukraine in die NATO als rote Linie bezeichnet. Die russlandfeindlichen Repressionen im Land und die langjährigen bürgerkriegsähnlichen Handlungen gegen die ethnisch-russischen Bevölkerung im Donbass mit ca. 13.000 Toten, die Ignorierung der Minsk I und II – Abkommen durch die Ukraine sind der Grund für das Eingreifen Russlands. Die NATO unter Führung Bidens haben den Krieg mit Aufstachelung der Bevölkerung, Versprechen durch EU-Geldern, Waffenlieferungen, Logistik, Sanktionen und Beschlagnahme russischen Vermögens im Ausland unterstützt und gefördert. Man spricht auch von einem Stellvertreter-Krieg , auf Kosten der Ukraine gegen Russland. Hunderttausende an Opfern auf beiden Seiten. Durch den Präsidentenwechsel in den USA will sich diese nicht mehr daran beteiligen und möchte dort einen Frieden herbeiführen.

Während nun Donald Trump und Wladimir Putin Signale zur Deeskalation senden und den Krieg beenden wollen, scheint die NATO und die EU – mit Ausnahme Ungarns – entschlossen, die Eskalation mit Waffenlieferungen an die Ukraine weiter voranzutreiben. Statt auf Diplomatie zu setzen, schüren europäische Politiker Kriegsrhetorik und forcieren Aufrüstung gegen Russland. Sie unterstellen Russland bei einem Sieg über die Ukraine nunmehr den Rest Europas anzugreifen. Das ist eine infame Lüge zum Angstmachen der Bevölkerung. Weder von den Kräfteverhältnissen noch von der Motivation sehe ich keine Anhaltspunkte, dass Russland den Westen angreifen wird. Es wäre nur zu seinem Nachteil. Zudem sollten wir immer im Hinterkopf haben, dass Russland eine Atommacht ist, die sicherlich nicht besiegt werden möchte ohne zum letzten Mittel zu greifen.

Beenden wir daher die Kriegstreiberei und die Hassrhetorik und unterstützen die Friedensbemühungen der USA und Russlands und hetzen die Ukrainer nicht weiter ins Unglück.


Die Menschen in Europa wollen Frieden – nicht eine weitere militärische Eskalation!

Manfred Kuras

Was tut Not in Deutschland?!

 

Was tut Not in Deutschland?

Stand: 16. 10.2013 von Manfred Kuras Vorbemerkung Die demographische Entwicklung und der anhaltende Zuzug von Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zwingt nicht nur Deutschland sondern ganz Europa zu dringend notwendigen Entscheidungen und Maßnahmen, die schon längst hätten erfolgen müssen. Die Politik der Beliebigkeit muß aufhören. Jeder politisch Interessierte, der sich das selbständige Denken noch bewahrt hat weiß, daß es bereits viertel nach 12 ist. Die von mir im folgenden aufgezeigten Maßnahmen müssen möglichst schnell zur Schadensbegrenzung umgesetzt werden. Ansonsten wird Deutschland und Europa, so wie wir es kennen und lieben, vor dem sicheren Nieder- und Untergang stehen. Die Politik des „Nach mir die Sintflut“ muß endlich aufgegeben werden muß, um unseren nachfolgenden Generationen ein Leben im Sinne unserer heutigen Kultur zu gewährleisten. Deutschland muß, wie auch in anderen Fällen die Vorreiterrolle spielen und versuchen, auch die anderen europäischen Staaten zur Abwehr einer tödlichen Gefahr zum Handeln zu bewegen. Es muß von einem realistischem Menschenbild ausgegangen werden und nicht von Wunschdenken. Die deutsche Politik, die bislang von schlechtem Gewissen, Einschüchterung und von der Betroffenheits- und Moralkeule bestimmt war, hat nur immer neue Ansprüche an Deutschland hervorgerufen und ist einzustellen. Das Notwendige muß zur rechten Zeit getan werden ohne Rücksicht darauf, ob in der Vergangenheit gleiches oder ähnliches von früheren Regierungen durchgeführt wurde. Es darf keine Denkverbote geben! Liebgewonnene Besitzstände und Wahlgeschenke sind zugunsten der nachfolgenden Generationen auf den Prüfstand zu stellen. Die Aufzählung der Maßnahmen ist nicht vollständig und kann erforderlichenfalls fortgeschrieben werden. Gesetzgebung Jedem Gesetz ist eine Präambel voranzustellen, die den Sinn und Zweck der Vorschrift bezeichnet mit der Bestimmung, daß, wenn der Gesetzestext Auslegungen in der Weise zulässt, daß Ziele des Gesetzes umgangen werden können, immer die Zielrichtung des Gesetztes gilt; z.B. bei der Steuergesetzgebung, um „Schlupflöcher“ zu verhindern. Bevölkerungspolitik Die größte Gefahr, die Deutschland und Europa droht, ist die rapide Abnahme der angestammten Bevölkerung. Das ist spätestens seit 35 Jahren bekannt. Seitdem ist jedoch wirksam nichts mehr dagegen unternommen worden. Es gilt, die Menschen ehrlich und ohne Rücksichtnahme auf die drastischen Folgen dieser Entwicklung in allen Medien und dauernd damit zu konfrontieren. Ansätze sind gemacht worden, aber sie reichen bei weitem nicht aus. So sind u.a. folgende Maßnahmen erforderlich: • Die Ehe und Familie muß wieder mehr in den Vordergrund als Keimzelle des Volkes gerückt werden. Die ist die beste Zukunftsversicherung, sofern Kinder aus der Beziehung hervorgehen. • Abtreibungen werden wieder verboten, es sei denn bei medizinischer Indikation oder bei Vergewaltigungen. Frauen, die ihre Kinder nicht haben wollen, können diese adoptieren lassen. • Schwul- oder Lesbisch-Sein ist eine Abart, die nicht staatlich sanktioniert oder gefördert werden darf. Werbung dafür ist zu verbieten. Diese Menschen dürfen aber nicht diskriminiert oder ausgegrenzt werden. Sie dürfen aber ihren sexuellen Neigungen nur unter Ausschluß der Öffentlichkeit nachgehen. Außerdem müssen sie sich hierbei wirksam vor Krankheiten schützen. Bekanntlich liegt der Anteil der Neuinfektionen bei Männern mit gleichgeschlechtlichen Kontakten bei über 70 %. • Sexanzeigen in Tageszeitungen und anderen Medien sind dezent abzufassen, um die Kinder zu schützen. Arbeits- und Wirtschaftspolitik Jede Art von Arbeit, die zum Allgemeinwohl beiträgt, ist ehrenvoll und als solche anzuerkennen. Die Wirtschaft hat dem Volke zu dienen und nicht umgekehrt. Es sollte für jeden deutschen Arbeitgeber selbstverständlich sein, daß er eine Arbeitsstelle bei gleicher Qualifikation zuerst einem Deutschen zur Verfügung stellt. Ausufernde Bezüge aller Art an Manager, die selbst nicht Eigentümer der Unternehmen sind, sind auf ein vernünftiges Maß zu begrenzen. Dies dient dem sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Verträge mit Managern, die trotz großer Fehlleistungen mit hohen Abfindungen und Pensionen verabschiedet werden, sind sittenwidrig und somit nichtig. Um Langzeitarbeitslose wieder an regelmäßige Arbeit heranzuführen und einzugliedern ist eine „Staatlich geförderte Bürgerarbeit“ zu gründen und eine entsprechende Organisation aufzustellen. Die Arbeit soll der Öffentlichkeit im weitesten Sinne dienen, die sonst nicht getan würde oder für die sonst ausländische Arbeitskräfte angeworben werden müßten. Jeder, der Gelder der öffentlichen Hand in Anspruch nimmt und gesundheitlich dazu in der Lage ist, hat daran teilzunehmen. Als Entlohnung wird zusätzlich zu den sozialen Leistungen ein Auslagenersatz und 2 € je Stunde gezahlt. Bei Nichtteilnahme oder mutwilliger Schlechtleistung hat eine wirksame Sanktionierung, bis hin zur Streichung der Sozialleistung, zu erfolgen. Das Streikrecht muß insoweit wieder geändert werden, daß die sogenannte „Tarifeinheit“ gesetzlich festgelegt wird. Die Streiks der Wenigen, die eine Schlüsselstellung im Betrieb innehaben, um überhöhte Löhne und Privilegien durchzusetzen, schadet dem ganzen Betrieb und führt zu einer Entsolidarisierung der Arbeitnehmer. Finanz- und Steuerpolitik Die Besteuerung der Bevölkerung hat gerecht zu erfolgen nach dem Grundsatz, daß die Starken die Schwachen tragen. Dem Grundsatz der Ausgeglichenheit der Haushalte ist dadurch Rechnung zu tragen, daß die Einnahmen und Ausgaben sich decken. Hierbei ist unter Einnahmen nicht die Aufnahme von Krediten zu verstehen, wie dies leider seit Jahrzehnten geübt wird. Kredite sind nur in Notfällen vertretbar und sind sofort durch entsprechende steuerliche und sonstige Maßnahmen oder Verringerung der Ausgaben wieder zurückzuzahlen. Die Höhe der Steuersätze bei Befreiungstatbeständen oder Förderungsmaßnahmen muß für alle gleich sein. Die derzeitige Praxis, daß der Höherverdienende mehr zurück erhält als der weniger Verdienende, ist ungerecht und eine der Gründe, warum die Reichen reicher und die Armen ärmer werden. Die Vermögenssteuer ist wieder einzuführen. Hierbei ist darauf zu achten, daß dadurch die Betriebe nicht in Liquiditätsschwierigkeiten kommen. Die Einkommen- und Körperschaftssteuern sind wieder auf die alten Progressionssätze bis 52 % zu erhöhen. Es sind sämtliche Einkommensarten gleich zu behandeln. Die steuerlichen Vorteile von Privat- und Unternehmensstiftungen sind abzuschaffen, da sie in erster Linie rein wirtschaftlichen Zwecken dienen und dem Staat wesentliche Einnahmen entziehen. Große Firmen und Konzerne mit Milliardengewinnen schaffen es, fast keine Steuern zu zahlen. Sie verschieben Gewinne ins Ausland, rechnen Ausgaben hoch und zahlen dadurch weniger Steuern; das macht in Deutschland ca. 20 bis 30 Mrd. Euro aus. Für in Deutschland tätige Konzerne sind daher sämtliche Aktivitäten ihrer Töchter und Beteiligungen weltweit offenzulegen, damit die in den jeweiligen Ländern real entstehenden Gewinne auch dort versteuert werden. Steuerflucht ist als Straftat zu behandeln; bei doppelter Staatszugehörigkeit ggf. zusätzlich durch Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit. Wenn ein Steuerzahler sein Vermögen in einen anderen Staat bringen will, hat er eine Fluchtsteuer von 50 % zu zahlen. Ebenfalls ist ein deutscher Steuerzahler verpflichtet, egal, wo er sich aufhält, sein Einkommen weiterhin in Deutschland zu versteuern; ausländische Steuern sind anzurechnen. Steueroasen sind durch geeignete Maßnahmen auszutrocknen. Die entsprechenden Länder sind in der Öffentlichkeit anzuklagen, weil sie zu Lasten der Bevölkerung, des Landes, das die Werte erarbeitet hat, ihren Profit ziehen. Für Deutsche, die im Ausland ihren Wohnsitz haben ist die Steuergesetzgebung so zu gestalten, daß sie dadurch Deutschland keine Steuern vorenthalten. Parteienfinanzierung Deutschland ist ein Parteienstaat. Die Parteien erfüllen nach dem Parteiengesetz mit ihrer freien, dauernden Mitwirkung an der politischen Willensbildung des Volkes eine ihnen nach dem Grundgesetz obliegende und von ihm verbürgte öffentliche Aufgabe. Hierzu sind entsprechende finanzielle Mittel erforderlich. Die Einflußnahme der Lobbyisten auf die Politik und die Politiker ist für jeden Interessierten offensichtlich. Einher gehen erhebliche Spenden und Zuwendungen an die Parteien. Diese sind in unterschiedlichem Maße abhängig von diesen Geldern, die in einem bestimmten Umfang auch noch steuerlich begünstigt werden. Wohin die Einflußnahme durch Spenden führt, ist im USWahlkampf besonders deutlich, wo die politische Aussage teilweise hinter den Aufmachungen und Shows zurücktritt und der Gewinner derjenige ist, der beim Wahlkampf die höchste Summe einsetzen kann. Diese Tendenz ist auch in Deutschland in zunehmenden Maße zu beobachten. Interessant ist auch, daß betuchte Personen und Firmen größere Summen an mehrere Parteien spenden; dies bestimmt nicht aus uneigennützigen Gründen: man möchte die Abgeordneten beeinflussen, nicht gegen die Interessen der jeweiligen Spender zu agieren. Es ist nur allzu menschlich, wenn man dem Spender gegenüber ein gewisses Wohlwollen entgegenbringt. Dies bringt jedoch die Abgeordneten in Gewissenskonflikte bei der Stimmabgabe im Gesetzgebungsverfahren und muß daher möglichst unterbunden werden. Eine weitgehende staatliche Parteienfinanzierung würde hier Abhilfe schaffen. Parteispenden dürfen nur noch von natürlichen Personen bis zur Höhe von 2.000 € jährlich geleistet werden; anonyme Spenden sind an den Staat abzuführen.; Zuwiderhandlungen sind strafbar Die steuerliche Förderung entfällt. Dafür erhalten die Parteien entsprechend ihrem Stimmenaufkommen bei Wahlen vom Staat eine erhebliche Aufstockung, die die Mindereinnahme durch diese Regelung wieder ausgleicht. Der „Kauf“ von Abgeordneten wäre dadurch weitestgehend ausgeschlossen. Diese Regelung sollte uns das Mehr an Unabhängigkeit der Mandatsträger wert sein. Börsen- und Finanzhandel Börsengeschäfte haben eine wichtige Funktion zur Abwicklung von Geschäften aller Art, die einen realen Hintergrund haben. Reine virtuelle Finanzgeschäfte, die Wettcharakter haben, sind in Deutschland und für Deutsche zu verbieten. Zuwiderhandlungen sind mit hohen Geld- und ggf. Freiheitsstrafen zu belegen. Die Wettsucht wird bekämpft, aber in Finanzgeschäften wird darüber hinweggesehen; im Gegenteil: man hilft den entsprechenden Finanzjongleuren bei Fehlwetten mit Steuergeldern. Sofern andere Länder nicht mitmachen, so ist jedenfalls sichergestellt, daß deutsche Finanzinstitute wegen Spekulationen nicht in eine Schieflage geraten können. Headgefonds dürfen in Deutschland nicht tätig werden; sie gefährden durch ihre Zielvorgaben, möglichst schnell Gewinne zu erzielen, in aller Regel Betriebe und Arbeitsplätze. Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei (Umwelt) Für Lebensmittel wird nur noch ca. 13 % des durchschnittlichen Einkommens in Deutschland ausgegeben. Dies ist bedingt durch die subventionierte, industrielle Landwirtschaft und die Massentierhaltung. Die Ernährung mit gesunder Nahrung darf auch mehr kosten. Die bäuerliche Struktur in der Landwirtschaft ist zu erhalten. Der Industrialisierung der Landwirtschaft zwecks Gewinnmaximierung ist Einhalt zu gebieten. Vor allem ist die Bodenvergiftung durch Herbizide und Insektizide sowie Überdüngung zu verhindern. Subventionen gibt es nur für den ökologischen Anbau und die artgerechte Tieraufzucht. Bodenerosionen durch immer größere Ackerflächen sind dadurch zu mildern, daß ca. alle 300 m eine Hecken- und Baumreihe von mindestens 5 m Breite anzupflanzen ist; für den Ertragsverlust ist eine einmalig Entschädigung zu zahlen. Nahrungsmittel sind nicht zur Herstellung von Energie zu verwenden (Stichwort Biogasanlagen). Daher ist der Maisanbau für Biogasanlagen sofort einzustellen. Die benötigte Biomasse für die Anlagen ist durch Gülle, Grünabfälle und Mahdgut von Wegen- und Straßenrändern zu beschaffen. Palmöl für Biosprit ist nicht mehr einzuführen, da dies bekanntlich zur Rohdung von Urwäldern führt. Genmanipulierte Pflanzen sollten nach Möglichkeit nicht zugelassen werden. Wir leben in einer Kulturlandschaft und nicht in einer Wildnis. Eingeführte oder eingewanderte Tiere aus anderen Regionen der Welt, die die hiesigen Wildtiere bedrohen, sind angemessen zu bejagen und kurz zu halten. Das gleiche gilt auch für heimische Tiere, die andere Tierarten gefährden. Die Nordsee und die Flüsse und Seen waren einmal eine der Hauptnahrungsquellen der Menschen. Bis in die 70er Jahre hinein war in der Nordsee noch ausreichend Fisch vorhanden. Diese Bestände haben seitdem dramatisch abgenommen; der Aal ist praktisch ausgerottet. Angelkutter gibt es seit Jahren nicht mehr. Dies alles, obwohl sich die Wasserqualität verbessert hat und das Nahrungsangebot für Kleinstlebewesen gleich geblieben ist. Ursache ist die ungebremste Überfischung, die fehlenden Vorgaben durch die EU und die faktisch nicht vorhandene Kontrolle. Die deutsche Regierung muß daher Druck machen bei der EU, eine ausreichend bemessene Aussetzung der Befischung bestimmter Arten, damit sich diese wieder erholen können. Der schonende Fang vor allem der Grundfische und Krabben ist vorzuschreiben, damit die Kinderstube der Fische nicht geschädigt wird. Die Glasaalfischerei an den Westküsten des Atlantiks ist drastisch zu beschränken und darf nur noch für den Bedarf europäischer Binnenseen zulässig sein. Glasaalverzehr und die Ausfuhr in den außereuropäischen Raum ist zu verbieten. Verteidigung Obwohl eine militärische Bedrohung derzeit nicht erkennbar ist, ist die Wehrpflicht für Männer wieder einzuführen. Sie sollte mindestens ein Jahr betragen. Sie stärkt als Ehrenpflicht die Bindung zu unserem Staat. Deutschland darf sich nicht als wehrloser Wirtschaftsriese darstellen. Ein Zivildienst darf nur die Ausnahme darstellen. Er sollte die eineinhalbfache Zeit des Wehrdienstes dauern, da hier keine Wehrübungen verlangt werden. Weibliche freiwillig Wehrdienstleistende sind auf die Bereiche zu beschränken, die normalerweise in keine Kampfhandlungen verwickelt werden. Die Aufnahme von Frauen in Kampfeinheiten bedeutet m.E. vorprogrammierten erhöhten Konfliktstoff und eine Schwächung der Kampfkraft. Die Gleichberechtigung bedingt auch, daß Frauen eine entsprechende Zeit als Pflicht abzuleisten haben. Sie sollten weitestgehend im karitativen und pflegenden Bereich tätig sein. Die Bewaffnung und Ausrüstung des Militärs sollte immer dem neuesten Stand entsprechen. Die Ausbildung muß einer fiktiven militärischen Auseinandersetzung entsprechen. Sog. Gammeldienst ist zu vermeiden. Einen Einsatz für fremde Interessen ist verboten. Die spezifischen militärischen Straftaten bedingen auch die Einrichtung einer eigenständigen Militärjustiz. Gesundheit Die Gesunderhaltung und die Wiederherstellung der Gesundheit hat in Deutschland höchste Priorität. Hierzu ist es notwendig, sämtliche Werbung offensichtlich gesundheitsschädlicher Produkte zu untersagen (z.B. für Zigaretten). Es gibt im Gesundheitswesen noch jede Menge an Einsparungsmöglichkeiten, die jedoch von interessierter Seite verhindert werden. Z.B. könnten die Rechnungen im deutschen Klartext dem Patienten mitgeteilt werden, damit dieser Gelegenheit hat, eventuell auftretende Fragen mit seiner Krankenkasse zu klären; oder es könnten viele Hilfsmittel, die noch voll funktionstüchtig sind oder mit geringem Aufwand nutzbar gemacht werden können, wiederverwendet werden. Da die Gesundheit bezahlbar sein muß, unterliegen alle dazu dienlichen Produkte einer Preiskontrolle. Übermäßige Gewinnspannen sind nicht erlaubt. Krankenversicherungsabkommen, die darauf hinauslaufen, daß überwiegend deutsche Krankenversicherungen für ausländische Angehörige aufkommen müssen, die im Heimatland leben, sind sofort zu kündigen (z.B. mit der Türkei). Jedem Menschen muß ein würdevolles und auch selbstbestimmtes Sterben ermöglicht werden, um unnötiges Leiden zu vermeiden. Die derzeitige Praxis ist manchmal Menschenquälerei und würde bei gleicher Behandlung eines Tieres strafrechtliche Folgen haben. Um Mißbrauch zu vermeiden, halte ich das holländische Modell für nachahmenswert. Die Organspende sollte nach österreichischem Vorbild gestaltet werden. Danach wird in entsprechenden Fällen das benötigte Organ entnommen, wenn keine Widerspruchserklärung vorliegt. Die Stammzellenforschung ist ein zukunftsweisendes Gebiet zur Bekämpfung von Krankheiten und Gebrechen mit einem erheblichen Potential. Verschiedene Gruppen sind gegen diese Forschung in Deutschland und machen ethische Gründe gelten .Es sind dies meistens die gleichen Leute, die bedenkenlos die Abtreibung befürworten. Sie sind daher unglaubwürdig. Sie haben aber erreicht, daß in Deutschland die Forschung stark behindert wird, während in anderen Staaten, z.B. Österreich, unbeschränkt geforscht werden darf. Die deutschen Wissenschaftler werden daher ins Ausland abwandern, dort forschen und wir dürfen dann die Ergebnisse teuer importieren. Die Forschung muß daher im Gegenteil gefördert werden. Asyl- und Flüchtlingspolitik Der Asylmissbrauch infolge des Art. 16 des Grundgesetzes „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, ist sattsam bekannt. Die Hunderttausende, die nach Deutschland kommen, sind ausschließlich deswegen hierher, um ein wirtschaftlich besseres Leben als in ihrer Heimat zu haben. Wenn trotz Pressionen in ihrer Heimat sie dort ein ebenso gutes Leben hätten, würden sie auch nicht gekommen sein. Das ist meine feste Überzeugung. Es handelt sich daher ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge. Es gibt interessierte eigensüchtige oder verblendete Kreise von Deutschen, die den Asylrahmen des GG immer mehr ausweiten und sogar die Grenzen für alle, die hierher kommen wollen, öffnen würden. Dieser immer mehr zunehmenden Tendenz ist ein Riegel vorzuschieben. Um juristische Tricks auszuschalten, ist der Asylsatz aus Art. 16 zu streichen. Illegal eingeschlichene Ausländer sind sofort nach ihrem Aufgreifen durch die Grenzbehörden wieder in das Land des Grenzübertritts abzuschieben. Rechtswege gegen die Entscheidungen der entsprechenden Behörde gibt es nicht. Für bislang geduldete Asylsuchende gilt entsprechendes. In Gebieten mit kriegerischen Kampfhandlungen gibt es natürlich Flüchtlinge. Diesen in ihrer Not zu helfen, ist selbstverständlich. Dies sollte allerdings in oder in der Nähe ihrer Heimat geschehen und nicht durch Aufnahme in Deutschland. Ausländerpolitik Aufgrund des demographischen Wandels sind wir darauf angewiesen, benötigte qualifizierte ausländische Arbeitskräfte anzuwerben. Das heißt: Ausländer erhalten nur den Verdienst, die sie hier redlich verdienen und keinerlei staatliche Sozialleistungen. Dies gilt auch für die hier lebenden Ausländer mit einer Frist von sechs Monaten nach Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes. Auf Verlangen der Behörden hat ein Ausländer seine Einkünfte einschließlich der Quellen nachzuweisen. Ausländer, die kriminell in Erscheinung getreten sind, sind nach Verbüßung ihrer Strafe sofort abzuschieben oder noch besser: mit den Heimatländern sind entsprechende Vereinbarungen zu treffen, daß die Strafen dort abzusitzen sind. Ausländer, die sich nicht selbst unterhalten können und somit staatliche Sozialleistungen in Anspruch nehmen müßten, sind zur Rückkehr in ihre Heimat verpflichtet. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist ein Privileg. Die Einbürgerungspraxis ist zu überprüfen. Hierbei ist ein strengerer Maßstab anzulegen als bisher. Ein Recht auf Einbürgerung gibt es zukünftig nicht mehr. Die deutsche Staatsbürgerschaft wird probeweise auf 10 Jahre vergeben und erst dann in

 

Trump zeigt Europa den Weg vom 18.2.25

Sehr geehrte Damen und Herren,

an sich bin ich ein Kritiker der  USA-Politik. Aber derzeit bin ich erleichtert und voller Zuversicht: Jetzt zeichnet sich endlich ein Frieden im Ukraine-Konflikt ab!  Für mich das wichtigste Thema. Der vom NATO-Westen provozierte „Angriffskrieg“ sieht seinem Ende entgegen. Nicht Anheizen des Krieges mit Hetzpropaganda gegen Russland und Waffenlieferungen zum Töten und Zerstören, wie das die Protagonisten dieser Auseinandersetzung forcieren (Die Ukraine muss gewinnen- v.d.Leyen) sondern Friedensverhandlungen sind angesagt. Die Verhandlungen finden gottseidank ohne die Kriegshetzer statt! Auch deswegen bin ich zuversichtlich, dass endlich die Spirale der Gewalt zu Ende geht.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Vizepräsident J.D. Vance eine Rede gehalten und Kritik an Europas Umgang mit Meinungsfreiheit und Demokratie geübt: Vance warf europäischen Regierungen vor, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken und demokratische Prozesse zu gefährden. Er führte Beispiele wie die Annullierung der ersten Runde der rumänischen Präsidentschaftswahl 2024 durch das Verfassungsgericht an, die seiner Meinung nach auf fragwürdigen Entscheidungen basierte. Das gleiche gilt auch für die bei uns zelebrierte Strafbarkeit, dass manz.B. nicht sagen darf : „Alles für Deutschland!“ Da wird von Richterhand der Patriotismus bekämpft, mit der Begründung, das hat die SA auch gesagt. Wo leben wir denn? Zudem kritisierte Vance die Verwendung von Begriffen wie „Fehlinformation“ und „Desinformation“ durch europäische Politiker, die seiner Ansicht nach dazu dienen, abweichenden politischen Meinungen zu unterdrücken, wie wir sie ja täglich aus den Massenmedien vorgesetzt bekommen: Wenn von den “demokratischen“ Parteien die Rede ist, wird gleichzeitig damit gemeint, dass die AFD dies nicht sei. M.E. eine Verleumdung und eine bodenlose Unverschämtheit!

Die innere Bedrohungen durch die herrschenden Politiker hat Vance als größte Gefahr für Europa bezeichnet und nicht eine solche von Russland oder China. Er hob insbesondere die  fehlgeleitete Migrationspolitik hervor. Die „westliche Wertegemeinschaft“ sei aufgekündigt worden, sagt Habeck. Wer gegen diese undemokratische Indoktrination verstößt, muss in Deutschland mit der strafrechtlichen Inquisition rechnen! Der Marsch durch die Institutionen, den Dutschke damals gefordert hat, hat Früchte getragen und führt zu entsprechenden Ergebnissen.

Hoffen wir, dass die politischen Eliten in sich gehen und eine Politik für das Volk machen.

 

         Mit freundlichen Grüßen

Manfred Kuras

 

 

Hetze und Hass in den Medien vom 9.1.2025



Seit dem vom Westen provozierten Krieg in der Ukraine sind die persönlichen Angriffe gegen Putin in den gängigen Medien Programm. Der Inhalt des Artikels in den CN vom 7. Januar stellt einen neuen Höhepunkt dar: Mit einer zugegebenen erfundenen Lügengeschichte mit Unterstützung der Künstlichen Intelligenz (KI) soll der Präsident Russlands, des größten Flächenstaates der Welt und Atommacht in den Dreck gezogen werden! Das ist das Anliegen eines polnischen Filmemachers.

Dass hier in Deutschland dann ab Montag dieses Machwerk in den deutschen Kinos laufen darf, ist ein weiterer Beleg dafür, wieweit wir uns von außen eine Meinung aufdrängen lassen, die uns nur schadet. Es gibt nämlich leider unter den Menschen genug Gutgläubige, die diesen Unsinn für wahr halten oder zumindest sich daraus eine Meinung bilden. In Deutschland sind ja schon Meldestellen gegen Hass und Hetze gebildet worden. Diese richten sich aber in aller Regel gegen Rechts. Ich glaube kaum, dass sich diese Einrichtungen gegen diesen Film stellen werden. Auch die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft hat offenbar nichts gegen derartige Filme, die sich gegen die Völkerverständigung richten. Aber in erster Linie müsste die Regierung diesen Film in Deutschland verbieten, weil er die Gefahr birgt, die Meinung unbedarfter Zuschauer zu vergiften.

Es ist wohl kein Zufall, dass derartiges aus Polen kommt, einem Staat, der seit einigen Jahren mit dem Niedergang der Rechtsstaatlichkeit zu kämpfen hat. Auch er war einer derjenigen, der sich gegen Nordstream II gestellt hat und eine russlandfeindliche Politik betreibt. Die größte Unverschämtheit ist die Forderung an Deutschland, eine weitere Kriegsentschädigung von 1,3 Billionen € zu zahlen. Hierbei werden wie selbstverständlich die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten mit Millionen Opfern und die Landnahme von einem Drittel Deutschland ignoriert. Die deutsche Regierung nimmt das alles so hin, wenngleich sie die Forderung ablehnt. Aber wer weiß, ob nicht doch Zahlungen geleistet werden. Denn die Erfahrung lehrt, dass wenn man nur oft genug nervt oder droht, gezahlt wird. Immerhin hat Polen die größte Armee in Europa und die Wehrpflicht. Das sollten wir bedenken.

Es wird so viel über den Kampf gegen die Verbreitung von Hetze und Hass gesprochen, hier wäre mal was zu tun!

Manfred Kuras

Insektenschwund vom 12.11.2024

Die Deutschen befürchteten Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Leben. Das muss ernst genommen werden und in die Politik einfließen. Hierbei kann Deutschland zwar eine Vorreiterrolle spielen, aber nicht so tun, als wenn von unserem Verhalten allein eine signifikante Umkehrung der Erwärmung zu erwarten ist.

Die Weltnaturkonferenz in Kolumbien vom 21. Oktober bis 1.November 2024 hat leider nur kleinere Erfolge gebracht. In der Vorgängerkonferenz vom 9.-19.12.2022 in Montreal sind zwar richtige Beschlüsse vereinbart worden, nur leider mangelt es dabei an der Umsetzung. Die jetzige Klimaversammlung in Baku wird schon jetzt als „Greenwashing“ bezeichnet und das wohl nicht zu Unrecht.

Für die Natur sieht es also nicht rosig aus. Als Folge des nicht zu leugnenden Temperaturanstiegs haben wir schon auf den Winterdienst für die Straßenreinigung durch eine Firma verzichtet. Während die Auswirkungen des Klimawandels durch technische, wenn auch teure Lösungen möglich sein müssten, sind die Folgen auf die Tierwelt, wenn erst mal eine Spezies vernichtet oder ausgestorben ist unumkehrbar.

Ich vermisse seit Jahren das Amselnest in der Hecke und die Meisen im Kasten. Ab 22.00 Uhr im Sommer auf der Terrasse mussten wir uns wegen der Mücken verziehen – jetzt nicht mehr nötig. Wir merken, wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, dass an der Windschutzscheibe so gut wie keine Insekten mehr zu entfernen sind. Das mag zwar auf der einen Seite angenehm sein, zeigt aber den rapiden Schwund der Insektenwelt in Deutschland und anderswo.

Diese Entwicklung hat weitreichende Folgen für unser Ökosystem und die Nahrungsmittelproduktion. Ein zentraler Faktor für den Rückgang der Insekten sind die landwirtschaftlichen Praktiken. Der intensive Einsatz von Pestiziden und Herbiziden hat verheerende Auswirkungen auf Insektenarten, die oft bereits unter dem Druck von Monokulturen und dem Verlust von Lebensräumen leiden. Diese sogenannten Pflanzenschutzmittel töten nicht nur Schädlinge, sondern auch nützliche Insekten und Bestäuber. Ein weiterer Grund ist der Verlust von Lebensräumen durch die Umwandlung von natürlichen Flächen in Ackerland oder Baugebiete. Insekten benötigen vielfältige Lebensräume mit verschiedenen Pflanzenarten, um ihre Lebenszyklen vollständig zu entwickeln. Diese Vielfalt wird durch die fortschreitende Zersiedelung der Landschaft stark eingeschränkt. Zudem kommen in vielen Länder die ungehemmte Vernichtung von Urwäldern durch Rodung und gezielte Brandstiftung z.B. in Brasilien und Borneo, u.a. zwecks Soja- und Palmölherstellung.

Um dem Insektenschwund entgegenzuwirken, sind gemeinsame Anstrengungen von Politik, Landwirtschaft und Gesellschaft erforderlich. Eine der effektivsten Maßnahmen ist die Förderung einer ökologischen und die Reduzierung von Subventionen der konventionellen Landwirtschaft. Der Verzicht auf chemische Pestizide und die Umstellung auf biologische Anbauverfahren könnten nicht nur die Insektenpopulationen schützen, sondern auch die Gesundheit des Bodens und der sonstigen Lebewesen fördern. Große zusammenhängende landwirtschaftliche Nutzflächen ohne Holzbewuchs sollten alle 200-300 m durch Hecken- oder Baumanpflanzungen unterbrochen werden. Darüber hinaus sollten wir aktiv Lebensräume für Insekten schaffen und erhalten. Dies könnte durch Setzen von Insektenfreundlichen Pflanzen in Gärten, auf Balkonen und in öffentlichen Parks geschehen. Auch die Schaffung von heimischen Hecken und naturnahen Flächen können mithelfen. Bildungsinitiativen in Schulen  und Unterrichtung der Bevölkerung über die Rolle von Insekten in unserem Ökosystem sind ebenso wichtig, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Insekten zu schärfen. Die Politik sollte hier handeln, bevor es zu spät ist. Angesichts der Folgen eines „Weiterso“ und einer Wegwerfgesellschaft u.a. von Millionen Tonnen Lebensmittel sollten entsprechende Maßnahmen verkraftbar sein.

Manfred Kuras Weiterlesen

Hass und Hetze in der Zeitung v.25.Okt.2024

Der Kommentar von Werner Kolhoff,“ Freude über den Tod eines Schlächters“ wird in vielen Zeitungen in Deutschland veröffentlicht. Kolhoff hat offensichtlich Narrenfreiheit, wenn er seinen Hass und seine Hetze gegen bestimmte Politiker, die er auf dem Kicker hat, ausleben kann. Wenn man den obigen Artikel von Ihm liest, muss man sich wundern, wie es möglich ist, dass er von den Medien nicht ausgebremst wird. Er schreibt wahrscheinlich seine Kolumnen öfters mit Schaum vor dem Mund. Alles, was Israel im Nahen Osten veranstaltet, wird von ihm gutgeheißen. Da fühlt er sich in guter Gemeinschaft mit den USA und mit der hiesigen Führung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Letztere forderten von Deutschland schleunige Waffenlieferungen an Israel. Die völlige Unverhältnismäßigkeit der israelischen Vernichtungs- und Zerstörungsangriffe in Gaza mit inzwischen über 50.000 Toten und 90.000 Verletzten gegenüber den israelischen Opfern interessiert ihn nicht. Ebenso die jahrzehntelange Drangsalierung der Palästinenser durch die Besatzungsmacht Israel in Gaza und der Westbank. Die gezielten Tötungen der Führer der Palästinenser mit vielen Zivilisten wird von ihm begrüßt. Mit wem will Israel denn verhandeln? Oder sie wollen es gar nicht! Man hat den Anschein, dass nur Vertreibung und Vernichtung das Ziel Israels ist. Dieser Politik zuzustimmen, sollten wir Deutsche nicht unterstützen, als ein Land, das 13 Millionen Vertriebene mit vielen Opfern und den Verlust eines Drittels unseres Landes erleiden mussten. Wir könnten in Frieden und Wohlstand leben – stattdessen mischen wir uns in Konflikte ein, die uns nichts angehen und uns nur schaden! Noch drastischer in seiner Diktion geht Kolhoff, indem er die Ermordung des nach Pakistan geflüchteten und damals nicht mehr politisch tätigen Osama bin Laden als „Beseitigung“ bezeichnet. Das gleiche Schicksal wünscht er den Präsidenten Russlands, Weißrusslands und des Iran, die er als „Schlächter“ beschimpft. Das ist Verbreitung von Hass und Hetze und nicht hinnehmbar. Vielleicht kann sich ja mal ein Staatsanwalt darum kümmern!

Wachsende Kriminalität in Deutschland vom12.9.2024

In dem Bericht der CN vom 6.9.24 wird zutreffend vom BKA die wachsende Kriminalität in Deutschland dargestellt. (Bericht vorher lesen!) Hierbei wird aber nur das erwähnt, was bislang ermittelt wurde. D. h., dass es noch viel schlimmer ist, denn die Dunkelziffer dürfte hoch sein Es wird zwar viel aufgelistet, die Innenministerin trägt es vor, aber was die Politik dagegen unternehmen will – Fehlanzeige-. Sie verweigert dem Bürger den maximal notwendigen Schutz vor solchen Rechtsbrüchen.

Wie die Entwicklung zeigt, sind die bestehenden Gesetze nicht ausreichend. Sie sind in erster Linie so zu fassen, dass sie wirksam sind und nicht durch juristische Winkelzüge umgangen werden können.

Ausländer sind in überproportional vielen Fällen die Täter und sollten in dringenden Verdachtsfällen ausgewiesen werden, ohne dass erst alle juristischen Instanzen durchlaufen werden müssen. Ehemalige Ausländer oder Doppelstaatler werden bei schweren Verbrechen die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen und sind ebenfalls auszuweisen. Die Asylzuwanderung, die ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt, ist sofort zu stoppen. Anderslautende EU-Vorgaben sind außer Kraft zu setzen.

Die berüchtigte CUM-EX -Steuervergehen -durch die Herren mit den Nadelstreifen- die geschätzt bis 40 Milliarden Euro Schaden an Deutschland verursacht haben, sind noch immer nicht vollständig aufgearbeitet. Nur ca. 1/10 des Betrages sind wieder dem Finanzamt zurückgegeben worden -ein Armutszeugnis von Justiz und Verwaltung!

Die Beweislastumkehr ist in die Gesetze aufzunehmen, damit die Verbrechen wirksam bekämpft werden können. Hier ist die Politik gefragt. Sie kann durch gesetzgeberische Maßnahmen entsprechend handeln, wenn der Wille dazu vorhanden ist, dem Wohle der Allgemeinheit zu dienen. Wieso habe ich manchmal den Eindruck, dass es daran mangelt?

Manfred Kuras

Aktionismus nach Solingen vom 30.8.2024

 

Sehr geehrte Damen und Herren

Die in dem Artikel vom 30. August genannten Maßnahmen der Bundesregierung  gegen irreguläre Migration, Verschärfung des Waffenrechts und Terror sind aus meiner Sicht völlig wirkungslose und hilflose Aktionen, um der Bevölkerung weißzumachen, man tue jetzt etwas gegen das gesetzlose Handeln entsprechender Personen. Dabei brauche man nur die vorhandenen Gesetze konsequent umzusetzen, um schon eine Begrenzung der Asyleinwanderung zu erreichen. Nach den Verträgen von Schengen und Dublin müssen die ankommenden Asylsuchenden in dem Land, an dem sie zuerst ankommen, ihren Asylantrag stellen. Da Deutschland umgeben ist von anderen Staaten, ist das in keinem Fall Deutschland. Trotzdem werden die meisten Anträge hier gestellt und bearbeitet. Ein klarer Verstoß der Verträge zu Lasten Deutschlands. Jeder Asylsuchende wäre also an der Grenze abzuweisen. Das tut die Regierung aber nicht und ist somit auch für die Folgen verantwortlich.

Im Gegenteil: In dem vom Innenministerium und der EU geförderten in  verschiedenen Sprachen herausgegebenen „Handbuch Germany“ gibt es u.a. detaillierte Anweisungen, wie man sich einer Abschiebung entziehen kann. Da steht z.B.: „Um Ihre Abschiebung verhindern zu können, müssen Sie schnell handeln. Kontaktieren Sie einen Anwalt und eine Beratungsstelle, sobald Sie von Ihrer möglichen Abschiebung erfahren haben.“ Auch weitere nützliche Tipps, wie eine Petition, Klage gegen das Bundesamt für Flüchtlinge sind weitere Optionen. „Dann entscheidet ein Gericht darüber, ob Sie nicht doch Asyl, den Flüchtlingsschutz, subsidiären Schutz oder eine Aufenthaltserlaubnis aufgrund eines Abschiebungsverbots bekommen können.“ Meistens auf Kosten des Staates. Auch wird dort erwähnt, einen Folgeantrag zu stellen mit neuen Gründen. Auch dürfen Eltern nur zusammen mit ihren Kinder abgeschoben werden. Wenn ein Kind nicht auffindbar ist, darf die restliche Familie nicht abgeschoben werden. Das dürfte ja nicht so schwer sein, das Kind zum Abschiebungszeitpunkt verschwinden zu lassen.

Soweit die Hinweise der Bundesregierung an Asylsuchende, wie man Deutschland an der Nase herumzuführen kann. Und die Verfahren dauern oft jahrelang. Wer jetzt noch glaubt, dass es den Regierenden wirklich darum geht, den Asylmissbrauch zu beenden, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Schon Heinrich Lummer, Innensenator von Berlin (CDU) hat schon in seinem 1992 erschienenen Buch „Asyl, ein missbrauchtes Recht“ die Problematik mit ungebetenen Migranten dargelegt. Und obwohl über 30 Jahre vergangen sind, hat sich die Situation kontinuierlich verschlechtert.

Es gibt aus meiner Sicht ausschließlich Wirtschaftsasylanten, das wissen die Regierenden auch. Kriegsflüchtlinge sollten unsere Hilfe in ungefährdeten Gegenden in der Nähe ihrer Heimat erhalten, z.B. Ukrainer im Westteil ihres großen Landes, in dem noch nie Kriegshandlungen stattgefunden haben.

Aufgrund des sog. Demographischen Wandels sind wir auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen und die meisten sind auch zum Nutzen beider Seiten hier zum gedeihlichen Zusammenleben. Die unterstellte Remigration aller Ausländer ist aus parteitaktischen Gründen erfunden und unwahr.

Um eine wirksame Wende in der Asylpolitik zu erreichen, ist der  Asylartikel aus dem Grundgesetz zu streichen oder zumindestens so zu modifizieren, dass Missbrauch ausgeschlossen ist. Ggf. muss das Grundgesetz neu vom Volk beschlossen werden.

Man kann nicht aufgrund eines Artikels im Grundgesetz ein Volk langsam zugrunde gehen lassen!

 

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Kuras

 

 

 

 

Der Krieg kommt näher

Mit der Freigabe der an die Ukraine gelieferten Waffen zum Einsatz auch gegen Ziele in Russland vor einigen Tagen (mit freundlicher Empfehlung der USA) hat der Krieg dort eine neue Eskalationsstufe beschritten. Gegenreaktionen sind zu erwarten, die zu einer weiteren Verschärfung der Lage beitragen wird. Von Waffenstillstand und Friedensverhandlungen will der Westen nichts wissen und spricht wider besseres Wissen davon, dass Russland das gar nicht will. Lawrow und Putin haben mehrfach Verhandlungen angeboten, natürlich nicht zu den Bedingungen Selenskyjs, der eine defacto Kapitulation Russlands fordert.

Die Regierungen des Westens, vor allem die der USA, wollen den Krieg unbedingt weiterführen und pokern am Rande eines 3. Weltkrieges. Der sogenannte Angriffskrieg Russland müsste „der von der NATO provozierte Angriffskrieg“ heißen, wenn man die Geschehnisse davor berücksichtigt. Das wissen die am Krieg Interessierten auch und betrügen ihre Bevölkerung mit Unwahrheiten und Verschweigen mit Hilfe der Massenmedien. In den Kommentaren der Cuxhavener Nachrichten auf der zweiten Seite zu diesem Thema wird die Bevölkerung gegen Russland aufgehetzt und belogen. Dies kann nur dadurch geschehen, weil das Volk sich nicht für die Politik interessiert und dadurch unwissend den Scharfmachern Glauben schenkt.

Was Krieg bedeutet, zeigt eine kürzlich erhaltene und oben abgebildete Broschüre des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. anhand der Schicksale einer ostpreußischen Familie, eines kanadischen Soldaten und eines 14-jährigen Jungen, der im französischen Lager verhungerte. Der Verein appelliert an uns: „Nie wieder Krieg!“

Ob die Bevölkerung allerdings begreift, wie sie von der Politik hintergangen wird, wage ich allerdings zu bezweifeln. Die Mehrheit glaubt dem Trommelfeuer aus den Medien und der herrschenden Politik, wie ich auch aus meiner näheren Umgebung erfahren musste.

Es muss noch schlimmer kommen, bis es vielleicht wieder besser wird.

Manfred Kuras 3.6.2024

27474 Cuxhaven

Kinder z.T. nicht bildungsfähig? vom 19.2.24

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Deutschland hat in der letzten Pisa-Studie so schlecht wie nie abgeschnitten. Dabei lebt Deutschland, das kaum Rohstoffe hat, gerade von der Intelligenz und dem Fleiß der Menschen. Die Leiterin der Grundschule in Hodenhagen hat in einem Interview die Situation in ihrer an sich Vorzeigeschule geschildert und da kann man nur noch erschrocken sein. Die obenstehende Ablichtung des Berichtes ( bitte lesen)zeigt auf, welchen Zeiten wir in Zukunft entgegengehen. In der Schule sind 130 Kinder aus 20 Nationen. Inwieweit gerade die Eingewanderten die Ergebnisse der Pisa-Studie drücken, wird politisch-korrekterweise nicht gesagt, aber jeder kann sich seinen Teil denken. Schlimm ist die Aussage, dass ein Teil der Kinder nicht bildungswillig, sondern nicht bildungsfähig seien. D.h., man kann sich noch so viel Mühe geben, sie bleiben weiterhin auf niedrigem Niveau. Es herrscht das Motto: Konsum statt Arbeit. Diese Verhaltensweise wird den Kindern sogar von Ihren Eltern vorgelebt. Die großzügige Unterstützung durch den Staat, auch ohne Lohn auskömmlich zu leben ist die Erfahrung seit langem; vor allen Dingen, wenn man aus wesentlich ärmeren Landstrichen kommt. Es müssen schon ehrenamtliche Helfer eingesetzt werden, um den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten. Dies alles, obwohl die Klassengröße nur 17 Schüler beträgt. Auf allen Gebieten ist Deutschlands Niedergang spürbar, aber die Politik hat ja andere Sorgen!

Manfred Kuras