Und wieder sind die Politiker dabei, die Reduzierung der Deutschen fortzuschreiben indem sie die ohnehin nur noch laschen Vorschriften zur Abtreibung ungeborenen Lebens weiter zurücknehmen: § 219a des Strafgesetzbuches, wonach die Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verboten war, wird weiter aufgeweicht: Ärzte dürfen auf ihrer Internetseite darauf hinweisen, dass sie Abbrüche vornehmen.
Ich meine, dass an dem grundsätzlichen Verbot eines Abbruchs weiterhin festgehalten werde sollte, jedoch mit den Ausnahmen von Vergewaltigung und medizinischer Feststellung einer gesundheitlichen Gefährdung der werdenden Mutter oder des ungeborenen Kindes.
Dass die meisten Abtreibungen aber aufgrund einer sogenannten „sozialen Notlage“ vorgenommen werden, ist ein Armutszeugnis für unseren Wohlfahrtsstaat. Wenn die Mutter das Kind nicht haben will, kann sie es durch kinderlose Ehepaare adoptieren lassen.
Ich betrachte es als Schizophrenie, dass auf der einen Seite ein gesundes Ungeborenes bedenkenlos getötet wird, während man sich für die sog. Frühchen zerreißt, auf die meistens eine Zukunft mit schweren Erkrankungen und Behinderungen wartet.
Den Politikern interessiert es anscheinend nicht, dass die angestammte deutsche Bevölkerung seit 40 Jahren abnimmt, dass neben 10 Todesanzeigen vielleicht mal eine über die Geburt eines Kindes steht.
Anstatt Ehe und Familie zu schützen und zu stärken und die Menschen aufzufordern, für die Zukunft unseres Landes mehr Kinder zu kriegen, werden Schwule und Lesben gefördert, Ehe mit Gleichgeschlechtlichen erlaubt und rechtlich gleichgestellt und der Gender-Wahn unterstützt.
In den Medien wird vor allem die Frau aufgefordert, Karriere anzustreben; die Mutterrolle wird vernachlässigt, negativ dargestellt oder sogar abgewertet.
Im Fernsehen kann man jeden Tag mindestens drei Programme anschauen, in welchem Deutschland in tendenziöser Art und Weise als Tätervolk dargestellt wird. Wer hat da schon Lust, dazu zu gehören?
Aber unseren Politikern geht der schleichende Volkstod (offiziell verharmlosend „demographischer Wandel“ genannt) nicht schnell genug, weswegen sie eine gesetzwidrige und gegen internationale Verträge verstoßende Einwanderungswelle in Gang gesetzt haben, die bereits große Verwerfungen und Opfer in Deutschland gefordert haben.
Damit nicht genug: Die Regierung unterstützt den UN-Migrationspakt, der eine weitere Welle von Migranten nach Deutschland langfristig auslösen wird.
Welche Folgen das alles für Deutschland hat, wird ignoriert. Mahner ob solchen Tuns werden als ewig Gestrige gebrandmarkt.
Schon Öger, bekannter Türke mit deutschem Pass hat bereits 2004 prophezeit:
“Im Jahre 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
Aber welchen deutschen Politiker interessiert das schon? Uns geht’s doch so gut!
Manfred Kuras