Einwanderungsplotik a la FaĂźe vom 14.6.2006
Frau Faße wehrt sich in ihrem Brief dagegen, daß die in den letzten Monaten bekannt gewordenen Zustände im Zusammenleben mit moslemischen Einwanderern mit Fremdenhaß verbunden ist. Patentlösungen von „der Politik“ dürfe man nicht fordern. Gleich hat sie aber auch die Schuldigen ausgemacht und „Rechtsradikale“ in direkten Zusammenhang damit gebracht.
19 Millionen € ! zur Bekämpfung des rechten Spektrums aus dem Steuersäckel werden hierfür jährlich bereitgestellt- das nennt man dann wohl „die politische Auseinandersetzung mit den Rechten“ zu führen.
Allein die Ketten-Duldung von 150.000 Ausländern, die schon längst hätten Deutschland verlassen müssen, ist ein Beweis für das Versagen der vagen Gesetze und der Rechtsprechung. Will sie etwa die hier geborenen Kinder dulden und die Eltern ausweisen? Das wäre wirklich unmenschlich, also werden neue Ausnahmeregelungen geschaffen! Das gleiche gilt für die Asylpolitik. Es kostet uns täglich Unsummen, ganz abgesehen von den sonstigen Begleitumständen.
Die von Frau Faße als „modern“ bezeichnete Integrationspolitik wird von dem Sachbuchautor  G. Lachmann als „tödliche Toleranz“ bezeichnet, die den Bestand der deutschen Gesellschaft gefährdet.
Hat man schon mal was von Ausländerproblemen in den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört, in denen die Bevölkerung aus fast 80 % Ausländern besteht? Nein, warum nicht? Weil sie nur Gastarbeiter haben mit einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, die bei Verlust des Arbeitsplatzes das Land wieder verlassen müssen. Ähnlich wird in vielen anderen Staaten verfahren. So haben wir in den 60er Jahren auch mal angefangen und was haben unsere Politiker im Laufe der Jahre daraus gemacht?
Im Magazin Focus vom 10. April 2006 – Die Multikulti-Lüge – werden die Tatsachen über dieses Thema, die auch Frau F. kennt, schonungslos auf den Tisch gelegt, aber dennoch schreibt sie wider besseres Wissen diesen Brief unter dem Motto „Weiter wie bisher in den letzten 30 Jahren!“ Eia-Popeia!