Regenbogen-Missbrauch v. 22.7.2021

 

Nun hat auch die Bundesbahn einen „Regenbogen ICE“ auf die Reise geschickt; und wie die Bildunterschrift aussagt, sollen damit Menschen, die sich nicht sexuell normal (heterosexuell) identifizieren, unterstützt werden.

Die besondere Aufmerksamkeit und Förderung dieser LGBTQI+Gruppe

läuft ja schon einige Jahre und nimmt immer mehr Fahrt auf. Jetzt auch im wahrsten Sinne des Wortes bei der Bahn.

Um welchen Personenanteil bei einem 80 Mio-Volk es sich handelt bei den „diversen“ oder Geschlechtswechsler zeigt „Nachgezählt“ der Ausschnitt aus dem Spiegel vom 26.6.21. Trotzdem sind schon Gesetzesänderungen zugunsten dieser kleinen Gruppe gemacht worden; z.B. „Ehe für alle“, damit ggf. auch ein Witwergeld anfällt.

Offenbar haben unsere Politiker nichts anderes zu tun, als dieser aggressiven Miniminderheit zu gefallen.

Geschickt haben diese und ihre Unterstützer –meistens aus dem rot-grünen Bereich- ungeniert und lautstark für ihre Andersartigkeit und ihre sexuellen Vorlieben geworben und sind von den Politikern gehört worden. Auch die christlichen Kirchen ließen sich nicht lumpen und gaben ihren Segen zu Verbindungen, die im Gegensatz zur Bibel stehen.

So weit- so schlecht! Aber das die Medien widerstandslos hinnehmen, dass das wunderschöne Naturschauspiel des Regenbogens und seiner Farben dazu missbraucht wird, als Sinnbild für die unnatürlichen und vielen Menschen widerwärtig erscheinenden Auftreten und Handlungen der sexuellen Sonderlinge zu dienen, ist unverzeihlich.

Wenn Menschen zu den genannten Gruppen gehören, sollten sie ihre besonderen Vorlieben im kleinen Kreis und nicht in der Öffentlichkeit ausleben und die allgemeine Bevölkerung damit belästigen.

Dass die Ungarn und Russen ein Gesetz zum Schutz der Jugendlichen gegen die Werbung für diese LGBTQI+ – Anhänger verabschiedet haben, halte ich für richtig und auch hierzulande zu erforderlich. Die Drohung der EU gegen diese Schutzgesetze ist zutiefst zu verurteilen.

Manfred Kuras