Nationalhymne vom 10.11.2010
Der chilenische PrĂ€sident hat in das GĂ€stebuch des BundesprĂ€sidenten u.a. geschrieben: âDeutschland ĂŒber alles.â Er wollte sicherlich mit diesem Satz seine tiefe Verbundenheit und Hochachtung vor Deutschland Ausdruck verleihen. SpĂ€ter hat er sich dafĂŒr entschuldigen mĂŒssen, weil dieser Satz angeblich mit der dunklen Vergangenheit Deutschlands zusammenhĂ€ngen soll. FĂŒr mich markiert dieser Vorgang einen erneuten Tiefpunkt des deutschen Ansehens in der Welt. Ich frage mich, wer die Niedertracht besessen hat, den PrĂ€sidenten eines befreundeten Staates zu nötigen, sich fĂŒr diesen Satz zu entschuldigen. Diesem oder diesen Politikern möchte ich meine tiefste Verachtung bezeugen, denn sie schĂ€digen Deutschland.
Verfolgung Andersdenkender vom 21.11.2010
In unserem vorgeblich freiheitlichsten Rechtsstaat auf deutschen Boden darf man seine Meinung frei sagen und auf MiĂstĂ€nde und VersĂ€umnisse hinweisen, wenn es der Obrigkeit und den ihr folgenden Massenmedien paĂt. Wer davon abweicht, dem droht eine inquisitorische Verfolgung. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Volk auch der gleichen Meinung ist. Tabubrecher werden mit Berufsverboten vom Beamten bis zum Schornsteinfeger belegt und auch auf Arbeitgeber ist schon Druck ausgeĂŒbt worden; Vereinsmitgliedschaften werden gekĂŒndigt usw.
Euro-Krise und Verschuldung vom 12.7.2011
TĂ€glich wird von neuen Horrorszenarien ĂŒber den Euro berichtet. Die Schuldenkrise einzelner LĂ€nder ist jedoch an sich keine des Euro, wie man uns Glauben machen möchte, sondern nur der jeweiligen LĂ€nder. In diesem Fall sind auch nicht die Rating-Agenturen schuld, wie teilweise bei den Ursachen der Finanzkrise vor zwei Jahren. Sie sind heute lediglich die Ăberbringer der schlechten Nachricht. Das Urteil ĂŒber Italiens Schwierigkeiten hingegen stimmt durchaus.
„TĂ€tigkeiten“ des Landtages vom 24.10.2012
Jeweils ein Artikel am 22. und 23. Oktober mit Kommentar beschĂ€ftigt sich mit der Beteiligung der damaligen Landesregierung an dem sog. Nord-SĂŒd-Dialog. Hier hatte der Finanzminister im Januar auf eine Anfrage der Opposition eine Beteiligung verneint, sich jedoch bereits einen Tag spĂ€ter korrigiert und eine kaum zu Buche schlagende Mithilfe bei dieser Veranstaltung eingerĂ€umt.
Schleuser kassieren Landsleute ab vom 31.1.2013
Die Meldung âSyrische Schleuser kassieren Landsleute abâ vom 29.1. ist schon seit Jahrzehnten in vielen Ă€hnlichen FĂ€llen beschrieben worden und keine Sensation mehr. Polizei, Justiz und SozialĂ€mter bekommen wieder mal ordentliche Arbeit und der BĂŒrger darf hilflos die Kosten und die anderen bekannten Folgen ertragen. Und wehe, man sagt was gegen diesen Massenmissbrauch, schon hat man die gesamten politisch korrekten Organisationen von Pro Asyl bis zu den evangelischen Kirchen auf den Plan gerufen.
Honorar fĂŒr Lierhaus vom 22.2.2013
Nach der Meldung in der Ausgabe vom 14.2. soll Monica Lierhaus als sog. âBotschafterin der ARD-Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonneâ jĂ€hrlich 450.000 Euro – 37.500 ⏠monatlich – als Honorar erhalten. Das sind ĂŒber 50 % mehr als die Bundeskanzlerin bekommt.
Einwanderungsplotik a la FaĂe vom 14.6.2006
Frau FaĂe wehrt sich in ihrem Brief dagegen, daĂ die in den letzten Monaten bekannt gewordenen ZustĂ€nde im Zusammenleben mit moslemischen Einwanderern mit FremdenhaĂ verbunden ist. Patentlösungen von âder Politikâ dĂŒrfe man nicht fordern. Gleich hat sie aber auch die Schuldigen ausgemacht und âRechtsradikaleâ in direkten Zusammenhang damit gebracht.
Neue Bauten in Cuxhaven vom 20.3.2013
Nach dem informativen Bericht ĂŒber die lĂ€ngst fĂ€llige bauliche Neugestaltung der ehemaligen Karstadt-FlĂ€che sollen dort nach Abbruch des jetzigen GebĂ€udes neue groĂe EinzelhandelsgeschĂ€fte entstehen. Dies ist eine begrĂŒĂenswerte Absicht der Stadt in Zusammenarbeit mit den Investoren und ist hoffentlich auch von Erfolg gekrönt.
Homo Hitzelsberger, Leserbrief vom 9.1.2014
Vorweg: HÀtte er geschwiegen, wÀre er ein Weiser gewesen! Er hat sich damit keinen Gefallen getan.
Die allseits positiven offiziellen Reaktionen sind der politischen Korrektheit geschuldet, die die Meinungsfreiheit der Deutschen schon seit Jahrzehnten und in immer stĂ€rkerem MaĂe einschrĂ€nkt. Man tut so, als wenn HomosexualitĂ€t normal und keine Abart sei, aber das Entsetzen jeder Eltern, wenn sie feststellen mĂŒssen, dass ihr Kind diese Neigung hat, wird verschwiegen. Man muss sich dann notgedrungen damit arrangieren, aber keiner wird finden, âdass das gut seiâ.
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Duhner Feuerwehr gegen Rechts, Leserbrief vom 18.3.2014
Der Artikel vom 17. MĂ€rz ĂŒber den erzwungenen Austritt eines âRechtenâ aus der Duhner Feuerwehr weckt Erinnerungen aus vergangenen Tagen, wo Minderheiten ebenfalls ausgegrenzt, gemobbt und verunglimpft wurden. Und die Zeitung stimmt freudig mit ein! Eine wahre Heldentat von Zivilcourage hat man hier an einem Einzelnen geĂŒbt! Seine Gesinnung zu den VerhĂ€ltnissen in Deutschland passt nicht in die âpolitisch korrekteâ Landschaft und musste daher abgestraft werden!