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Ich habe mir gestern einige Folgen von der empfehlenswerten Serie aus England „Der Doktor und das liebe Vieh“ angesehen. Eine Szene spielte aus der Zeit unmittelbar vor Ausbruch des 2. Weltkrieges : Der Tierarzt Farnon sinnierte als Teilnehmer des 1. WK´s : „Die Politiker versagen und die Jugend muss dieses Versagen ausbaden und sich abschlachten lassen. Und wir können nichts tun,“ fügte er noch resignierend hinzu.
Die Situation heute ist nicht unähnlich der seinerzeitigen: Wir haben viele Probleme in Deutschland, Europa und der Welt und interessieren uns in der Mehrheit nur für unser eigenes Wohlergehen. Anstatt für den Frieden konsequent einzutreten, lassen wir uns von den Medien im Ukraine-Konflikt aufhetzen und belügen und billigen durch das mehrheitliche Wahlverhalten diese unheilvollen Schritte der Regierenden in einen unnötigen Krieg.
Die Demonstration vor dem Brandenburger Tor mit Wagenknecht, Hallervorden und Krone-Schmalz am 13.9. hatte nur etwa 15.000 Teilnehmer anstatt 1,5 Millionen. Dann hätten die im Kriegsrausch verharrten Regierenden reagiert und über eine Wende nachgedacht, so aber weiß man, dass man das Volk weiter einlullen kann.
Man tut so, als wenn es immer so weiter geht: Schulden erklärt man zu Sondervermögen; Waffenlieferungen an die vom Westen benutzten Ukrainer laufen unbeschränkt weiter, als wenn man die Russen, die man nach der Wende 1989 jahrelang missachtet, auf sie herabgesehen und belogen hat, besiegen will.
Wenn der Krieg wirklich ausbricht, den die von den Medien gehätschelten Kriegstreiber fordern, ist Deutschland und seine Bevölkerung völlig schutzlos den Waffen ausgeliefert: Keine Schutzräume, keine ausreichende Bevorratung von Lebensmittel und Medikamenten und die Gegenwehr durch die Bundeswehr darf man in Frage stellen: Hier wird nicht mit Vaterlandsliebe, Patriotismus und Heimat geworben, sondern mit der Aussicht auf Karriere. Wie es um die Wehrbereitschaft bestellt ist, wissen die Verantwortlichen. Aber soldatische Tugenden sind unter der derzeitigen Regierung per se verdächtig.
Und für welches Deutschland soll man denn kämpfen? Für die LBDTQ-Gesellschaft? Für Masseneinwanderung in die Sozialsysteme? Für Messerattacken- und Massenvergewaltigung durch Migranten? Für verbrecherische Clanaktivitäten?
Zudem ist die Negativbilanz der Geburten in Deutschland vor allem bei den indigenen Deutschen und weniger den Zugewanderten. Die ARD wirbt sogar mit der Sendung „Quarks“ für Geburtenenthaltung, indem sie vor allem die Belastungen durch ein Kind herausstellen. Sowas grenzt schon an „Maßnahmen zur Geburtenverhinderung“, was ein Kriterium des Völkermordes darstellt. Soweit sind wir schon und es wird seit Jahrzehnten nichts wirksames dagegen gemacht! Hier ein Bildschirmfoto: Es wird Zeit zur Umkehr!
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